Sarah Depold
Aktualisiert: 27. Juni 2024 vom
21. November 2023

Wie du mit deinem Blog Geld verdienen kannst ➔ Mehr Umsatz für Selbstständige

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Du bist selbstständig und willst eigentlich nur deine Produkte oder Dienstleistungen verkaufen. Dafür hast du verschiedene Content-Kanäle und auch einen Blog? Glückwunsch, das ist ein erster Schritt, um dein Einkommen aufzustocken. Einige Monetarisierungs-Maßnahmen, die du sofort umsetzen kannst, zeige ich dir hier.

Voraussetzung: Blog starten & für Zielgruppe schreiben

Sobald du daran denkst, eine zusätzliche Einkommensquelle mit deinem Blog zu schaffen, solltest du die Basics bereits abgehakt haben. Du weißt, wie du deinen Blog schreiben kannst, hast dein Blog-Konzept erstellt und deinen ersten Blogbeitrag geschrieben. Die Keyword-Recherche (Anleitung) beherrschst du inzwischen ganz okay. Wenn dir ein Punkt fehlt, lies gerne den entsprechenden Blogbeitrag nach. 😊

Du weißt nun, für wen du schreibst und für wen deine Produkte geeignet sind. Doch wie verkaufst du außerhalb deiner intensiven Kennenlern-Calls, großen Launches oder Werbeanzeigen-Schaltungen und Instagram-Storys deine Services? Eine Lösung ist die Blog-Optimierung und Monetarisierung. Diese können dann starten, wenn du glasklar in deiner SEO-Strategie bist.

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Mit Blog Geld verdienen: Top 5 Blog-Monetarisierungs-Maßnahmen

Es gibt unzählige Methoden, wie du deine Produkte verkaufen, einen Affiliate-Link nutzen oder einen Sponsored Post annehmen kannst. Doch nicht alle eignen sich für jede Selbstständige. Die fünf wichtigsten Methoden, wie du mit dem Bloggen Geld verdienen kannst, sind diese:

  1. Verkauf eigener Produkte oder Dienstleistungen:
    • Digitale Produkte: E-Books, Kurse, Webinare, Software etc. auf deinem Blog bewerben.
    • Physische Produkte: Merchandise oder DIY-Artikel verkaufen.
    • Dienstleistungen: Beratung, Coaching, Design, Schreibdienste, (...)
    • Gedanke: Als Selbstständige hast du bereits einige Angebote. Nutze sie!
  2. Werbung schalten (lassen):
    • Google AdSense & Co.: Damit erlaubst du das Einbinden von Werbebannern fremder Unternehmen auf deinem Blog.
    • Direkte Werbung: Das direkte Verkaufen von Werbebannern und -Texten an Unternehmen.
    • Gedanke: Was passt zu dir?
  3. Affiliate-Marketing:
    • Affiliate-Links: Empfehlungslinks für Produkte oder Dienstleistungen, die Provisionen bringen, wenn jemand über deinen Link kauft.
    • Gedanke: Es gibt unzählige Netzwerke und Firmen. Welche eignet sich für deinen Blog?
  4. Gesponserte Inhalte:
    • Sponsored Posts: Bezahlte Artikel, die ein Produkt oder eine Dienstleistung anderer Unternehmen vorstellen.
    • Testberichte: Produktbewertungen, für die du Produkte kostenlos erhalten (nay!) hast oder bezahlt wirst (yay!).
    • Gedanke: Welche Produkte kommen für dich infrage?
  5. Mitgliedschaften und Abonnements:
    • Premium-Content: Exklusive Inhalte für zahlende Abonnenten (ein Traum).
    • Mitgliederbereiche: Bereiche auf dem Blog, die nur zahlenden Mitgliedern zugänglich sind.
    • Gedanke: Hast du bereits eine Community?

Es gibt noch weitere Möglichkeiten, wie du Geld mit deinem Blog verdienen kannst. Schau dir gerne für weitere Tipps und die praktische Umsetzung mit Videos meinen Mini-Kurs "Profitables Bloggen leicht gemacht" an. 

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Der Sweet Spot: Blog als Einnahmequelle als Affiliate, mit Sponsored Posts oder für eigene Produkte

Ohne Monetarisierungs-Strategie und die passende Nische wird der monetäre Blog-Erfolg ausbleiben. Mehrwert ist ein großes Wort, auch wenn es etwas ausgelutscht ist. Beim Bloggen kommt es immer noch darauf an, genau das zu zeigen, was deine Zielgruppe will. Anschließend kannst du ihr das geben, was sie wissen muss. Beide Themen miteinander zu vereinen, ist deine heilige Aufgabe. 

Dabei geht es nicht darum, dass du als Selbstständige Content wie ein Influencer machen musst. Das würde ich dir auch nicht empfehlen. Du solltest deinen Sweet Spot finden. Dieser liegt zwischen Inhalten, die Mehrwert bieten und dem Verkauf bzw. der Monetarisierung. Als Blogger Geld verdienen ist langfristig gesehen ein erreichbares Ziel, auch wenn dein Haupt-Business deine eigenen Produkte und Dienstleistungen sind. Vielleicht identifizierst du dich nicht mit dem Wort "Blogger". Doch wenn du einen eigenen Blog schreibst, darfst du dich gerne so nennen. 😊

Zum Sweet Spot gehört auch, voran festzulegen, wie dein Blog aussehen soll. Hier einige Fragen, die dir bei der Entscheidung helfen:

  • Wie viel Platz soll Werbung einnehmen?
  • Welche Monetarisierungs-Form passt zu dir?
  • Wie viele verschiedene Arten willst du nutzen?
  • An welcher Stelle deines Blogs passt Werbung?
  • Ist Werbung, bzw. diese Form, üblich in deiner Nische?

All diese Punkte gehören zu der Strategie, die du bestenfalls im Voraus für das nächste Jahr definierst. Denke daran, dass SEO und Blog-Optimierung langfristige Maßnahmen sind. Diese können, gut aufgesetzt, ein gutes, passives Grundrauschen erzeugen. Natürlich kannst du den Prozess bei Bedarf mit Werbeanzeigen etwas anfeuern. Werbung schalten ist jedoch kein Muss.

Ein sehr dezenter Hinweis der KI für ein Bild zum profitablen Blog. (Bei mir sieht der Schreibtisch nicht so aus. 🤣)

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Mit dem Blog Geld verdienen - auch ohne Geldsäckchen auf dem Schreibtisch

Häufige Fehler bei der Blog-Monetarisierung vermeiden

Damit du nicht in die Falle tappst, gebe ich dir einige Tipps mit, wie du Fehler vermeidest, wenn du mit dem Schreiben Geld verdienen möchtest. Wenn du einen Blog veröffentlichst, kann dieser langfristig natürlich für bares Geld sorgen. Doch ist der erste Blogpost wirklich der beste Start für die Monetarisierung? Schnell Geld verdienen geht mit einem Blog nicht. Es sei denn, du hast schon eine große Community auf anderen Plattformen, die für Traffic auf deinen Blog sorgt oder ein großes Ads-Budget.

Vermeide folgende Fehler:

  • Zu früh mit der Monetarisierung starten:
    • Erstelle zuerst hochwertige Inhalte für deine Zielgruppe, monetarisiere später.
    • Hab Geduld! (Ja, das ist schwer!)
  • Übermäßige Werbung schalten:
    • Nichts ist schlimmer als durch Werbung unlesbare Webseiten!
    • Das Nutzererlebnis sollte nicht durch zu viele Ads beeinträchtigt werden.
  • Irrelevante Affiliate-Produkte empfehlen:
    • Affiliate-Links sind mega, doch sind es die richtigen?
    • Authentische Erfahrungen und Bewertungen teilen, keine reinen Verkaufstexte.
  • Vernachlässigung von SEO:
    • Regelmäßig SEO-Praktiken anwenden, um Sichtbarkeit und Traffic zu steigern.
    • Tipp: 0 € SEO-Workbook herunterladen ↗️
    • Keyword-Recherche und On-Page-SEO sind essenziell!
  • Mangelnde Diversifikation der Einnahmequellen:
    • Nicht nur auf eine Monetarisierungsart setzen, sondern verschiedene Einnahmequellen nutzen.
  • Unregelmäßige Veröffentlichung:
    • Ohne Redaktionsplan erscheinen deine Beiträge womöglich zu selten.
    • Regelmäßigkeit schafft Vertrauen - auch in Googles Augen!

Du möchtest einen Leitfaden haben, welche Monterarisierungs-Maßnahmen für dich infrage kommen? Du wünschst dir zusätzlich den Blick über die Schulter in praxisorientierten Videos und einer genauen Schritt-für-Schritt-Anleitung und Arbeitsbuch? 

Der Mini-Kurs: "Profitables Bloggen leicht gemacht"

Mit deinem Blog Geld verdienen: Das ist ein Ziel, das unbedingt dazu gehört, wenn du planst, einen Blog zu starten bzw. einen profitablen Blog erreichen willst. Mein Mini-Kurs "Profitables Bloggen" leitet dich durch die wichtigen Fragen, zeigt dir die für Selbstständige bedeutendsten Maßnahmen, um mit der Website Geld zu verdienen

Lerne in deinem Tempo in knackigen Lektionen:

Was lernst du?

  • Methoden zur Blog-Monetarisierung
  • Wie du Werbung schalten solltest (und wie nicht)
  • Welche Methoden passen zu dir?
  • ❤️ Bonus 1: Modul Zeitmanagement
  • ❤️ Bonus 2: Modul Schreibroutine + Praxisbeispiele

Wie lernst du im Kurs Profitables Bloggen leicht gemacht?

  • Zugang zum Kurs-Bereich (unbegrenzt lange)
  • Videos & Workbook
  • Aufgaben zum parallelen Umsetzen

Melde dich jetzt zum Online-Kurs an, damit deine Blogartikel für dich arbeiten und du langfristig dein passives Einkommen pro Monat erhöhst. Verdiene Geld mit dem Blog, indem du lernst, den Blog zu monetarisieren. Und nein, du musst kein Influencer sein und Uhren auf Instagram zu verkaufen. Deine Website ist deine Spielwiese mit deinen Regeln. Ich begleite dich sehr gerne!

Wer schreibt hier?

SEO-Berater Sarah Depold - sarah-depold.de

Sarah Depold

Ich bin SEO-Expertin habe als Jahrgangsbeste einen B.Sc in BWL und bin seit 2008 im SEO-Business. Vor meiner Selbstständigkeit war ich als Head of SEO & Online-Marketing angestellt. 

Nun unterrichte ich SEO & Bloggen in Online-Kursen und bin zudem Elternbloggerin auf bitte.kaufen.

Mehr über mich und zum SEO-Kurs.
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4 comments on “Wie du mit deinem Blog Geld verdienen kannst ➔ Mehr Umsatz für Selbstständige”

  1. Hallo Sarah, herzlichen Dank für die hilfreichen Tipps. Ich habe damals mit Affiliate Marketing angefangen, richtig SEO in der Praxis zu lernen. Durch das Texten, die Nutzung von Bildern, Videos und dem Fokus auf die wichtigen OnPage Elemente erhält man ein erstes Feingefühl, was wirklich zum Ranken gebracht werden kann. Das bleibt faszinierend, mit welchen Mitteln man nach oben kommt. Der Zusatzverdienst ist ein zusätzlicher Motivationsschub
    Sowas kann man nicht in Agenturen auf die Schnelle lernen.

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