Du brauchst Traffic von Google! Deine Website soll in Google auf Seite 1, Position 1 ranken und du willst dein Google-Ranking verbessern! Doch was ist ein Google-Ranking überhaupt? Der Beitrag ist für dich, wenn du grundlegend verstehen möchtest, was Rankings sind und gebe dir 9 Tipps auf den Weg, wie du damit Suchmaschinen-Besucher zu Kunden machst.
Update zum Thema Google-Rankings verbessern:
Inhaltsverzeichnis
Nehmen wir an, du hast als Selbstständige eine eigene Website. Das ist die Bedingung, um in Google gefunden zu werden. Deine Website wurde mit viel Arbeit erstellt und beinhaltet deine Angebote. Super, das ist der erste Schritt.
Wenn du Kunden nicht (nur) über Werbeanzeigen oder Social Media Networks bekommen möchtest, muss deine Website in Google auffindbar sein. Mehr noch, du solltest dafür sorgen, dass deine Website dann erscheint, wenn eine Person ein Stichwort in die Suchmaschinen-Suche eingibt, das perfekt zu dir passt!
Die Person sucht z. B. auf Google. Dort gibt sie ein oder mehrere Wörter ein. Das kann auch eine Frage sein, auch wenn kein Fragezeichen verwendet wird. Im Rahmen der Voice Search (Sprachsuche über Dienste für Alexa, Hey Siri! und andere Assistenten) werden Suchanfragen zudem immer länger.
Und die vorherige Folge, die immer noch aktuell ist:
Die Antworten, die auf Google ausgespielt werden, werden Suchergebnisse genannt. Deswegen heißt diese Seite „Suchergebnisseite“ oder kurz „SERP" für Search Engine Result Page. Jedes einzelne Ergebnis ist ein Suchmaschinen-Ranking.
Auf dieser Suchergebnisseite erscheint eine unterschiedliche Anzahl an Suchergebnissen. Diese können verschiedene Formate haben. So gibt es einfache Einträge, die zu Websites führen, sowie multimediale Ergebnisse. Dazu gehören z. B. Bilder aus der Bilder-Suche, Videos, Rezepte, hervorgehobene Ergebnisse, Fragen usw.
Als Selbstständige möchtest du mit deiner Website natürlich ganz oben auf Seite 1 in Google erscheinen. Deine Website soll auf Seite 1 ranken. Du möchtest ein Google-Ranking auf Position 1. Das ist der Kern der Suchmaschinenoptimierung.
Das ist die Magie dahinter, wenn Online-Marketers über Google-Rankings auf den vorderen Positionen sprechen.
Vorsicht vor Versprechungen: Wenn eine Agentur dir Google-Platzierungen auf Platz 1 garantiert, frage zuerst nach, um welche Keywords es sich handelt. Diese müssen zu dir und deinen Angeboten passen und ebenfalls Klicks bringen! Es muss ein bestimmtes Suchvolumen vorhanden sein. Das bedeutet, dass dieses Keywords tatsächlich in Google eingegeben werden!
Zudem sollte dir die Suchintention klar sein. Du musst zwingend verstehen, was gesucht wird und was die Person erwartet. Nur dadurch kannst du großartige Texte erstellen!
Beispiel: Als Yoga-Kurs-Leiterin bringt es dir nichts, für Schuhcreme-Vergleiche zu ranken. Das passt für Google und deine Besucher nicht. Gleichzeitig bringt es dir nicht, für Keywords gefunden zu werden, die niemals gesucht werden. Das dient eher der Agentur, die sich mit Top 1 Platzierungen brüsken.
Dass ein Seite 2 Ranking in Google dich nicht weiterbringt, kannst du sicher anhand deines eigenen Suchverhaltens nachvollziehen. Findest du deine gewünschte Information nicht innerhalb der ersten paar Ergebnisse, passt du lieber die Suchanfrage an, also das, was du oben in den Suchschlitz eintippst.
Wenn deine Website für eine Suchanfrage auf Seite 2 rankt, werden darüber vermutlich keine Klicks kommen. Ohne Klicks kommen keine Kunden. Jedoch ist das für dich kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken. Suchanfragen oder Keywords, die auf den Positionen 11 - 30 ranken, haben ein gutes Potenzial, auf Seite 1 zu kommen. Dieser Punkt sollte Teil deiner SEO-Strategie sein.
Die Suchergebnisse sind für jede Person unterschiedlich
Jetzt kommt ein kleiner Haken: Du darfst nicht in deinem eigenen Browser prüfen, auf welcher Position deine Website steht.
Bietest du z. B. Yoga-Kurse für Kinder an und möchtest dafür gefunden werden, dann googelst du bitte nicht „Yoga-Kurse für Kinder“. Deine Suchergebnisse sind personalisiert.
Das bedeutet, dass du in Berlin andere Suchergebnisse bekommst, als jemand, der in München suchst. Viel mehr noch: Google kennt deine Suchhistorie, also alles, was du in deinem Browser bereits vorab gesucht hast. Deswegen sehen die Suchergebnisseiten für jeden Nutzer anders aus.
Zudem möchtest du sicher nicht hunderte Keywords manuell in ein Ranking-Tool eingeben, um wöchentlich oder monatlich das Ranking überprüfen, richtig? Das Monitoring der Erfolge gehört natürlich zu SEO!
Wie kannst du den Fehler beim Ranking-Check umgehen? Natürlich gibt es dafür Ranking-Tools, die den Faktor der Personalisierung und des Standorts ignorieren.
Ich verwende sehr gerne Ubersuggest, weil ich darin alle meine Keywords tracken kann, die ich in der Keyword-Recherche fand und bei mir auf der Website verwende.
Tipp: Weil dieser Punkt die Basis für gute Rankings ist, erstelle ich einen Online-Kurs zur Keyword-Recherche.
Wenn du dein Ranking kostenlos abfragen möchtest, schau dir gerne das Tool vom digitalen Unternehmer an. Damit kannst du in verschiedenen Sprachen suchen und deine Domain oder einzelne Webseiten eingeben.
P. S. Deine eigene Website sollte immer zuerst erscheinen, wenn du das Ranking für deinen Namen checkst!
Hast du ein lokales Keyword, wie „Yoga-Kurs in Berlin“, bringt es dir nichts, wenn jemand dich in München findet. Deine Kurse finden immerhin nur offline in Berlin statt!
Stelle im kostenlosen Tool whatsmyserp ein, dass du auf Google.de und in Berlin suchst. So bekommst du zwar lokale Ergebnisse, die jedoch nicht von deinem eigenen Suchverhalten verändert wurden.
Prüfst du regelmäßig deine wichtigsten Webseiten und deren Rankings? Dann überlege, ob dir ein kostenpflichtiges Tool weiterhilft. Ich nutze Ubersuggest und halte alle Rankings in einer Excel-Vorlage fest. Damit sehe ich langfristig den Verlauf der Platzierungen über viele Jahre!
Es gibt unglaublich viele Dinge, die Einfluss auf dein Google-Ranking und damit deine Suchmaschinenoptimierung haben. Angeblich sind es über 200. Die wichtigsten 10 Rankingfaktoren schrieb ich in einem anderen Artikel auf. Vorn mit dabei sind Relevanz, die Inhalte mit hervorragender Recherche und dem perfekten Nutzererlebnis. Mache deine Seite schön und erlaube eine gute Navigation durch deine Inhalte. Sorge dafür, dass du die Suchbegriffe, die andere in Google eingeben, auch in ähnlicher Form auf deine Website bringst!
Deine Website muss für Google lesbar sein. Sperre keine Suchmaschinen-Bots aus! Ohne Suchmaschinenoptimierung wird es zudem schwer, in Google auf Seite 1 zu kommen, wenn deine Keywords sehr beliebt sind. Lies weiter in 5 krasse SEO-Fehler, mit denen du dein Ranking versaust. Fehlende Verlinkungen (Backlinks und interne Links) sind ebenfalls ein Zeichen schlechter Optimierung! Nutze die Vorteile verschiedener Maßnahmen für dein SEO!
Mache deine Technik-Hausaufgaben und sorge dafür, dass Google deine Website finden und lesen kann. Recherchiere Keywords (>> Online-Kurs Keyword-Recherche) und erstelle gut strukturierte und lesbare Texte auf Basis deiner Content-Strategie.
Prüfe regelmäßig, wie deine Inhalte in Google ranken und optimiere die Inhalte und Meta-Daten (Tipps Titles schreiben & Meta-Descriptions schreiben).
Zudem sollte deine Website gut verlinkt, mobilfreundlich und schnell sein. Achte auf die Core Web Vitals von Google.
User-Signale sind zudem wichtig: Sorge dafür, dass Besucher mehrere deiner Webseiten lesen und damit interagieren. Wie machst du das? Indem du Content erstellst, der perfekt auf deine Zielgruppe zugeschnitten ist!
Backlinks sind zudem wichtig, die als Signale von außen durchaus relevant sind.
Ein Google-Ranking ist die Position, auf der deine Website in den Suchergebnissen von Google erscheint, wenn jemand nach bestimmten Begriffen (Keywords) sucht, z. B. „Yoga Kurs in Berlin“. Je höher deine Website in den Suchergebnissen erscheint, desto besser ist dein Ranking, da mehr Personen deine Website sehen. Ein gutes Ranking ist wichtig, um mehr Besucher anzuziehen und sie in Kunden zu verwandeln.
Du hast 5 Vorteile, wenn deine Website in Google gefunden wird:
Sicher kostet es Zeit, wenn du SEO selbst machen willst. Doch ein gutes Google-Ranking hat nur Vorteile für dich.
In Google auf der ersten Seite erscheinen, ist ein nachvollziehbares Ziel. Platz 1 in Google wird schwieriger, weil es keine fixe Position gibt. Die Google-Suche ist personalisiert. Googelst du deine Website, bekommst du andere Ergebnisse als ich an meinem Wohnort, mit meinem Gerät und meiner Suchhistorie. Zudem passt Google die Suchergebnisse in Echtzeit an.
Platz 1 in Google sieht für jede Suchanfrage anders aus. Das SERP-Layout, also die Suchergebnisseiten unterscheiden sich stark für verschiedene Keywords, Suchanfragen und auch User dahinter.
Je nachdem, in welcher Nische du tätig bist, hast du mitunter schon eine starke Konkurrenz. Bleiben wir beim Thema „Yoga Kurs in Berlin“. Gibst du diese Suchanfrage ein, bekommst du wahrscheinlich zuerst ein Google Maps Ergebnis.
Danach werden mir häufige Fragen angezeigt. Und erst darunter folgen die ersten organischen Suchergebnisse. Eine Optimierung ist hier besonders wichtig, da der Platz begrenzt ist. Was ist, wenn die SEO-Konkurrenz zu stark ist?
Dann heißt es, tiefer in die Keyword-Recherche gehen, genau verstehen, was die Suchintention ist, die Ergebnisse strukturieren und Keywords finden, mit denen du noch ein gutes Google-Ranking bekommen kannst. Und das kann abseits der großen Keywords passieren, nach denen zwar sehr viele Menschen suchen, wo es aber zu eng auf den vorderen Positionen ist.
Zudem ändert sich der Algorithmus ständig. Das bedeutet nicht, dass du täglich deine SEO-Strategie anpassen musst, im Gegenteil. Bleibe bei wirklich hilfreichem Content, der deinen Lesern weiterhilft und zeige, was es bedeutet, Expertin auf dem Gebiet zu sein!
SEO kann zusätzlich sehr komplex sein, weil verschiedene Aspekte der Website-Optimierung gefordert sind. Und SEO dauert lange, jedenfalls länger als schnell mal Werbeanzeigen zu schalten. Der Erfolg stellt sich erst langfristig ein.
Ha, das wär's, wenn Google genau erklären würde, wie sich die Suchergebnisse zusammensetzen. Das tut Google nicht, aus berechtigter Angst vor Manipulation der Suchergebnisse. Es gibt jedoch etliche Tests dazu und die Annahme, dass es über 200 Rankingfaktoren in Google gibt. Die wichtigsten dazu habe ich dir im Blogpost zu den 10 wichtigsten Rankingfaktoren verlinkt.
Du musst nicht jeden einzelnen Faktor verstehen. Wichtig ist aus meiner Sicht der Zusammenhang zwischen gutem Content, der wirklich weiterhilft, Expertenwissen, Keywords, die häufig gesucht werden, die Verlinkung von eigenen Texten sowie von außen. Das sollte alles von technisch einwandfreier Implementierung begleitet werden und schon arbeitest du an deiner eigenen Website für Google und Co.
Wie du deine Website verbessern und diese für Suchmaschinen optimieren kannst, lernst du in meinem SEO-Kurs „SEO für Starter“ (und Fortgeschrittene). Deine eigene Webseite mit deinem wichtigsten Keyword bei Google? Du lernst, wie du das Thema SEO meisterst, neue Besucherinnen und Besucher bekommst, nachhaltig deine Google-Ranking verbessern kannst und bekommst hilfreiche Tipps. Diese drehen sich rund um das Suchergebnis an sich, Tools wie Google Pagespeed Insights, was die berüchtigten Crawler von Google sind und wie du alles ohne Programmierer selbstständig in deinem CMS umsetzt. Du bekommst zusätzlich eine engmaschige SEO Betreuung in den ersten Wochen, damit du erfolgreich umsetzt.
Ohne Verständnis dafür, wer deine Zielgruppe ist und was sie in Suchmaschinen wie Google sucht, werden deine Artikel eher nicht auf der ersten Seite bei Google landen. Es reicht nicht, nur einen Blog zu schreiben, wenn du damit auch gefunden werden willst. Keyword-Recherche hat definitiv Einfluss auf das Ranking, wenn du sie gründlich durchführst und umsetzt.
Starte gerne mit meinem Tutorial zur Keyword-Recherche im Blog oder mit meinem Kurs zur Keyword-Recherche, wenn du tief in das Thema einsteigen möchtest, auch wenn du Anfänger oder schon fortgeschritten bist.
Du erfährst bei der Keyword-Recherche mithilfe von verschiedenen Tools, welche Keywords ranken können, welche Keywords bei Google überhaupt relevant sind und welche Themen als Nächstes in deinen Redaktionsplan wandern können.
Die groben Schritte sind:
Weg mit dem veralteten „Content is King“! Als SEO-Expertin spreche ich natürlich aus der weiblichen Perspektive. Wenn du weißt, was deine Kunden in die Suchmaschine eingeben, welche Probleme sie haben, kannst du ableiten, mit welchem Suchbegriff du Chancen hast. Das ist die Basis für relevante und wertvolle Inhalte.
Mit der Google Search Console findest du Inhalte, die bereits erste Impressionen (Einblendungen) in Google haben oder die sogar schon Klicks bekommen. Das ist das erste kostenlose SEO-Tool, das du verwenden solltest. Du kannst auch nach einem einzelnen Keyword filtern, um einen Text zu finden.
Damit findest du nicht nur heraus, welche Artikel schon auf Platz 1 in Google (Traum!) zu finden sind, sondern auch jene, die sich für die Optimierung am besten eignen.
Um wirklich relevante Inhalte zu erstellen, benötigst du Fachkenntnisse und Expertise. Klar, darum hast du immerhin deine eigene Website rund um deine Produkte und Dienstleistungen erstellt!
Folglich kannst du hilfreiche Inhalte bieten, die exakt auf die Suchintention (Was wollen deine Leser?) zugeschnitten ist. Das erlaubt dir, ihre Fragen und Probleme zu verstehen und Lösungen anzubieten.
Googles Konzept E-E-A-T (Expertise, Experience, Authoritativeness und Trustworthiness) spielt dabei eine entscheidende Rolle. Nach diesem werden Websites bewertet. Sind diese nützlich und bringen wirklich Mehrwert? Ist die Autorin tatsächlich eine Expertin? Hat sie Erfahrung auf dem Gebiet? Strahlt die Website Vertrauen aus?
Durch die Schaffung von nützlichen und vertrauenswürdigen Inhalten stellst du dein Fachwissen unter Beweis und gewinnst so spielend das Vertrauen deiner Leser. Um dein Google-Ranking zu verbessern, ist es wichtig, die relevanten Keywords zu verwenden und hochwertigen Content zu liefern. Beides, SEO und vertrauenerweckende Inhalte sind einfache Tipps, die deine eigene Website bei Google nachhaltig verbessern.
Im Blogpost führt es zu weit, über Content-Strategien im Detail zu sprechen. Denke dabei unbedingt an deine Zielgruppe, was sie in Suchmaschinen sucht und was zu deinem Business passt. Am Ende hast du ein großes Paket mit Themen geschnürt, das du nach uns nach abarbeitest. Du hast Prozesse etabliert - ja, auch wenn du solo-selbstständig bist! - und schreibst regelmäßig einen Blogpost mit bestimmten Keywords, damit du für deinen Suchbegriff bei Google erscheinst.
Nutzerinnen und Nutzer werden dann auf dich aufmerksam, wenn du wirklich in ihren Kopf schauen kannst. Du kannst ihre Fragen beantworten, selbst jene, die sich bisher bisher nicht gestellt haben. Mit der Content-Strategie wirst du stetig deine Rankings verbessern und durch einzigartige, hilfreiche Inhalte (siehe das Google Helpful Content Update!) für Google und andere Suchmaschinen relevanter. Deine Webseiten werden häufiger eingeblendet und angeklickt, wenn du die richtige Suchintention deiner Zielgruppe erfüllst. SEO geht immer weiter - optimiere auch bestehende Texte!
Nachdem Google zurückruderte und Backlinks von anderen Websites nicht mehr als Top 3 Rankingfaktor beurteilte (Quelle), atme zumindest ich etwas auf. Allerdings sind Links von anderen, passenden Domains noch immer relevant. Doch vor allem die eigenen Inhalte und Verlinkungen zwischen diesen sind ebenfalls wichtig.
Wie kannst du sicherstellen, dass deine relevanten Texte gefunden werden? Verlinke sie untereinander! Einfach beliebige Links setzen, ist allerdings nicht empfehlenswert. Du kannst es dir denken, auch hierfür benötigst du eine SEO-Strategie im Hintergrund.
Fokusfragen für dich:
Du kannst mit Link-Tools feststellen, woher die meisten Links kommen. Es gibt Theorien und auch Strategien zur richtigen Zusammensetzung von Backlinks, der Art der Links und auch der Quellen. Für mich relevant sind Links, die von passenden Webseiten stammen, die thematisch zu meiner Nische passen.
Früher war es so: Du hast in starken Foren Threads zu deinem Hauptkeyword erstellt und dann mit anderen Accounts die Lösung (dein Produkt) verlinkt. Das war voll clever, oder? Zum Glück funktioniert das heute nicht mehr auf diese Weise. Es gibt jedoch etliche Agenturen, die sich nur auf Backlinks und Linkbuilding spezialisieren. Der Markt lebt und du kannst entscheiden, ob du wirklich ab 500 € für einen Link bezahlen möchtest. Ich mache das nicht und setze auf andere Backlink-Strategien.
Wer schreibt hier?
Sarah Depold